Schaut man sich an, was eine Impfung im Körper stoffwechselmäßig, immunologisch, reaktiv oder eventuell als Auslöser von Blockade oder Stase hervorrufen kann, so ergeben sich ganz spezielle Phytotherapeutika, die Organe, Systeme und Kausalketten stärken und unterstützen können. Natürlich reagiert der Organismus auf die Vaccination, das soll er ja sogar, aber nur im Sinne einer regulativen Reizantwort.
Zu diesem Zweck haben wir einen Tee zusammengestellt. Er ist bei der Marien Apotheke in Würselen unter dem Namen „PhytAro Impfbegleittee“ zu beziehen.
Der Impfproband sollte eine Woche vor der Injektion und bis vier Wochen danach diese Mischung mit dreimal täglich ein bis zwei Tassen Aufguss (Infus) einnehmen. Bei eventuell unvorhergesehenen Impfreaktionen können die Dosis variiert und parallel andere therapeutische Maßnahmen ergriffen werden.
Der Tee besteht aus:
- Holunderblüten (Sambucus)
- Birkenblättern (Betula)
- Storchenschnabelkraut (Geranium)
- Meisterwurzwurzel (Imperatoria)
- Mädesüßblüten (Spiraea)
- Süßholzwurzel (Liquiritia)
- dem gesamten Löwenzahn (Taraxacum)
- Steinkleeblüten/blätter (Melilotus)
Holunderblüten sind Lymphfluss anregend, immunstärkend und besonders bei grippaler Symptomatik angezeigt.
Die Birke reinigt das Blut, reguliert die Nierenfunktion und unterstützt die Ausleitung besonders bei entzündlichen Prozessen.
Der Storchenschnabel hat eine reinigende und entgiftende Wirkweise, vor allem auf Gifte, die unvermittelt und meist durch Fremdeinwirkung in den Körper gelangen, wie zum Beispiel bei Impfen oder auch Insektengifte.
Zur Entgiftung und Abwehrsteigerung kommt die Meisterwurz zum Einsatz. Sie begleitet insbesondere bei Vergiftungserscheinungen (verursacht durch verdorbene Nahrungsmittel, Giftpflanzen, Umweltgiften). Außerdem wirkt sie entzündungshemmend und krampflösend.
Das Mädesüß ist schmerzstillend, fieber-regulierend sowie Säure ausscheidend. Es gilt als das „Ur- Aspirin“, hat stark antiseptische Wirkung und regelt zusätzlich die Blutfließfähigkeit.
Die Glyzirrhizinsäure in der Süßholzwurzel verlangsamt den Abbau des körpereigenen, schmerzstillenden und entzündungshemmenden Hormons Cortisol.
Als großes Antidyskratikum kommt der Löwenzahn zum Einsatz mit seinen entgiftenden, leberanregenden und ausleitenden Aspekten.
Der Steinklee bringt Blut und Lymphe in den Fluss, löst Ablagerungen und/oder lässt sie gar nicht erst zu. Zudem weist er antithrombotische Eigenschaften auf.
Teerezeptur:
Rp.
Sambuccus flos 30.0
Betulae fol. 30.0
Geranii rob. hb. 30.0
Imperatoriae rad. 20.0
Spiraeae flos 20.0
Liquritiae rad. 20.0
Taraxaci hb. c. rad. 30.0
Meliloti hb. 20.0
Anwendung:
2 TL der Mischung mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen,
3 x 1-2 Tassen tgl.
1 Woche vor dem Impftermin beginnen, bis 3-4 Wochen danach, oder bis zum Ende einnehmen
„PhytAro Impfbegleittee“ zu beziehen bei der
Marien Apotheke
Kaiserstraße 35
52146 Würselen
02405 / 92842
apotheke@Booi.de
oder man kann in sich auch selber mischen lassen unter: https://www.meine-teemischung.de/
Die Meisterwurz ist recht teuer, daher kostet der Tee zwischen 35-45 Euro
Häufig werden zur Behandlung von Impfreaktionen Prostaglandinsynthese hemmende Pharmazeutika eingenommen. Durch die Hemmung der Prostaglandine scheint aber auch die Bildung von gewünschten Antikörpern und entsprechender Gedächtniszellen – das eigentliche Ziel der Impfung – beeinträchtigt zu werden.
Das ist bei Anwendung dieser Teemischung nicht zu erwarten.